Fetisch weibliche Füsse und Zehen
Ich hatte das Glück, die Masturbation schon sechs Wochen nach meinem achten Geburtstag zu entdecken. Die sensationellen Gefühle beim Orgasmus faszinierten mich derart, dass ich von diesem Zeitpunkt an täglich mindestens fünf Mal masturbierte, oft auch mehrmals. Zudem gelang es mir, im Verlauf der Schul- und Lehrzeit etwa ein Dutzend andere Jungs zum gemeinsamen und gegenseitigen Masturbieren zu verführen. Anderen Buben und Burschen beim Masturbieren und vor allem beim Orgasmus zuzusehen, fand ich stets besonders erregend.
Schon als Schulbub stellte ich fest, dass mich schöne Füsse und Zehen von jungen Mädchen sexuell erregten. Das hing wohl damit zusammen, dass in meiner Schulzeit in den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts im Sommer viele Buben und Mädchen barfuss in die Schule kamen und auch in der Freizeit oft barfuss herumliefen. Es kam immer wieder vor, dass ich eine Erektion bekam, wenn ich bei ihnen schöne Füsse und Zehen sah. Mit meinem steifen Schwänzchen ging ich jeweils in der Pause oder nach Schulschluss auf die Toilette und masturbierte bis zum Orgasmus.
Fasziniert war ich besonders von nackten Füssen mit geraden und langen Zehen, die in einem geringen Abstand zueinander standen und leicht gewölbte, an den Zehenspitzen gerundete Zehennägel aufwiesen. Ich sah gerne zu, wenn die Zehen bewegt wurden, also beispielsweise nach oben gestreckt oder wie zu Fäusten nach unten gebogen. Am Geilsten aber wurde ich, wenn ich weit auseinander gespreizte Zehen sah – und das ist heute noch so.
Ich war in der sechsten Klasse, als ich mich zum ersten Mal mit den nackten Füssen eines Mädchens näher beschäftigen konnte. Es war meine jüngere Cousine, mit der ich hin und wieder gemeinsam masturbierte. Als ihre Eltern einmal an einer Beerdigung und wir allein zu Hause waren, zogen wir uns nackt aus und masturbierten miteinander und gegenseitig. Dabei fielen mir zum ersten Mal ihre perfekten Füsse und die langen, sehr beweglichen Zehen auf. Sie besass einen griechischen Fuss, wo die zweite Zehe etwas länger ist als die grosse Zehe. Nachdem ich beim Masturbieren eine Zeitlang zugesehen hatte, wie sie ihre Zehen bewegte, hatte ich plötzlich Lust, daran zu saugen. Ich nahm einen Fuss in eine Hand und führte ihn zu meinem Mund. Dabei stieg mir ihr leichter Geruch nach Fussschweiss in die Nase, wodurch ich beinahe zum Orgasmus kam. Ich masturbierte vorsichtig weiter und saugte an jeder Zehe. Auch leckte ich den leicht salzigen Fussschweiss aus den Zwischenräumen heraus – und kam dabei zu einem grandiosen, damals noch trockenen Orgasmus. Von da an leckte ich ihre Füsse und Zehen fast jedes Mal, wenn wir zusammen masturbierten. Erregend war auch, wenn meine Cousine meinen steifen Schwanz mit ihren langen Zehen umfasste und ihn bis zum Orgasmus rieb.
Als Erwachsener lutschte ich die Zehen bei jenen Freundinnen, die schöne Zehen besassen. Einige Male kam es auch vor, dass mir im Zug eine Frau mit schönen nackten Füssen gegenübersass. Wenn sie ihre Zehen bewegte und spreizte, bekam ich sofort eine Erektion. Dann verzog ich mich jeweils auf die Toilette, um mir mit Masturbieren Erleichterung zu verschaffen. Im Sommer machte ich auf Sportplätzen, wo oft barfüssige junge Mädchen anwesend waren, heimlich Fotos von ihren Füssen, entwickelte die Filme selber und masturbierte zu den Bildern. Ich ging mein Leben lang oft zu Prostituierten, am liebsten in Bordelle oder Sexsalons. Auch da suchte ich immer nach Huren mit schönen Zehen. Wenn sie beim Ficken auf dem Rücken lagen, konnte ich meinen steifen Schwanz problemlos in die Fotze oder ins Arschloch stecken und gleichzeitig genüsslich ihre Füsse lecken und Zehen saugen.
Selbstverständlich suche ich auch stets im Internet nach Frauen mit schönen Füssen, zu denen ich beim Anschauen masturbieren kann, hauptsächlich auf der Seite Wiki Feet. Die schönsten Füsse und Zehen, die ich bisher gefunden habe, hat meiner Meinung nach die deutsche Schauspielerin Wolke Hegenbarth. Ihre prachtvollen langen und geraden Zehen schaue ich seit Jahren alle paar Wochen an und masturbiere dabei immer mit grossem Genuss. Lange, bewegliche Zehen von Frauen sind für mich ein vollwertiges Sexualorgan, bei deren Anblick mein Schwanz sofort reagiert.
Schon als Schulbub stellte ich fest, dass mich schöne Füsse und Zehen von jungen Mädchen sexuell erregten. Das hing wohl damit zusammen, dass in meiner Schulzeit in den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts im Sommer viele Buben und Mädchen barfuss in die Schule kamen und auch in der Freizeit oft barfuss herumliefen. Es kam immer wieder vor, dass ich eine Erektion bekam, wenn ich bei ihnen schöne Füsse und Zehen sah. Mit meinem steifen Schwänzchen ging ich jeweils in der Pause oder nach Schulschluss auf die Toilette und masturbierte bis zum Orgasmus.
Fasziniert war ich besonders von nackten Füssen mit geraden und langen Zehen, die in einem geringen Abstand zueinander standen und leicht gewölbte, an den Zehenspitzen gerundete Zehennägel aufwiesen. Ich sah gerne zu, wenn die Zehen bewegt wurden, also beispielsweise nach oben gestreckt oder wie zu Fäusten nach unten gebogen. Am Geilsten aber wurde ich, wenn ich weit auseinander gespreizte Zehen sah – und das ist heute noch so.
Ich war in der sechsten Klasse, als ich mich zum ersten Mal mit den nackten Füssen eines Mädchens näher beschäftigen konnte. Es war meine jüngere Cousine, mit der ich hin und wieder gemeinsam masturbierte. Als ihre Eltern einmal an einer Beerdigung und wir allein zu Hause waren, zogen wir uns nackt aus und masturbierten miteinander und gegenseitig. Dabei fielen mir zum ersten Mal ihre perfekten Füsse und die langen, sehr beweglichen Zehen auf. Sie besass einen griechischen Fuss, wo die zweite Zehe etwas länger ist als die grosse Zehe. Nachdem ich beim Masturbieren eine Zeitlang zugesehen hatte, wie sie ihre Zehen bewegte, hatte ich plötzlich Lust, daran zu saugen. Ich nahm einen Fuss in eine Hand und führte ihn zu meinem Mund. Dabei stieg mir ihr leichter Geruch nach Fussschweiss in die Nase, wodurch ich beinahe zum Orgasmus kam. Ich masturbierte vorsichtig weiter und saugte an jeder Zehe. Auch leckte ich den leicht salzigen Fussschweiss aus den Zwischenräumen heraus – und kam dabei zu einem grandiosen, damals noch trockenen Orgasmus. Von da an leckte ich ihre Füsse und Zehen fast jedes Mal, wenn wir zusammen masturbierten. Erregend war auch, wenn meine Cousine meinen steifen Schwanz mit ihren langen Zehen umfasste und ihn bis zum Orgasmus rieb.
Als Erwachsener lutschte ich die Zehen bei jenen Freundinnen, die schöne Zehen besassen. Einige Male kam es auch vor, dass mir im Zug eine Frau mit schönen nackten Füssen gegenübersass. Wenn sie ihre Zehen bewegte und spreizte, bekam ich sofort eine Erektion. Dann verzog ich mich jeweils auf die Toilette, um mir mit Masturbieren Erleichterung zu verschaffen. Im Sommer machte ich auf Sportplätzen, wo oft barfüssige junge Mädchen anwesend waren, heimlich Fotos von ihren Füssen, entwickelte die Filme selber und masturbierte zu den Bildern. Ich ging mein Leben lang oft zu Prostituierten, am liebsten in Bordelle oder Sexsalons. Auch da suchte ich immer nach Huren mit schönen Zehen. Wenn sie beim Ficken auf dem Rücken lagen, konnte ich meinen steifen Schwanz problemlos in die Fotze oder ins Arschloch stecken und gleichzeitig genüsslich ihre Füsse lecken und Zehen saugen.
Selbstverständlich suche ich auch stets im Internet nach Frauen mit schönen Füssen, zu denen ich beim Anschauen masturbieren kann, hauptsächlich auf der Seite Wiki Feet. Die schönsten Füsse und Zehen, die ich bisher gefunden habe, hat meiner Meinung nach die deutsche Schauspielerin Wolke Hegenbarth. Ihre prachtvollen langen und geraden Zehen schaue ich seit Jahren alle paar Wochen an und masturbiere dabei immer mit grossem Genuss. Lange, bewegliche Zehen von Frauen sind für mich ein vollwertiges Sexualorgan, bei deren Anblick mein Schwanz sofort reagiert.
Πριν από 1 έτος
