Wochenendbesuch meiner Schwägerin - Teil 3

Mein Schwanz zuckte immer heftig von dem Double-Blowjob der beiden Schwestern. Jasmin kraulte mir eher unbewusst zärtlich meine Eier, während Ines und Jasmin sich weiter lustig darüber machten, wie sie doch mit dem ganzen Saft aussahen und wo es sie überall erwischt hatte. Ines holte ein paar lange Haare nach vorn und zeigte sie Jasmin. “Da musst du dir wohl gleich gründlich die Haare waschen” lachte sie. “Oh nein, du Sau” entfuhr es Jasmin und sah mich dabei leicht vorwurfsvoll an.

“Was kann ich denn dafür, wenn ihr beide zusammen meinen Schwanz lutscht, als würde euer Leben davon abhängen! Das war übrigens das geilste Erlebnis überhaupt! Da habt ihr euch doch auch eine entsprechende Anerkennung verdient!” grinste ich nur. “Du Spinner!” lachte Jasmin und sie fing an, das Sperma in ihrem Gesicht mit dem Finger aufzusammeln und leckte ihn dann immer wieder ab. Ich traute meinen Augen nicht und schaute ihr gebannt zu. Dabei richtete sich mein Schwanz wieder langsam auf.

“Echt jetzt?” fragte Ines, die sich schon hingesetzt hatte und tippte leicht auf meine Eichel. “Ich kann nichts dafür! Totale Reizüberflutung mit euch!” grinste ich. “Vielleicht könntet ihr mich ja jetzt mal losbinden?” fragte ich vorsichtig. Jasmin hatte etwas mehr als die Hälfte ihres Gesichts vom Sperma befreit und von Finger geleckt. Sie unterbrach ihr Vorhaben, gab meiner Eichel einen zärtlichen und flüchtigen Kuss und richtete sich dann auf. Sie löste erst meine Fussfesseln, krabbelte dann über mich drüber und drückte mir ihre Spalte ins Gesicht, während sie meine Hände los band.

Ines betrachtet sich in der Zwischenzeit im Spiegel. Sie hatte ihr Gesicht noch nicht gereinigt und immer wieder tropfte etwas Sperma vom Kinn auf ihre üppigen Brüste. “Das ist aber eine ganz schön ordentliche Anerkennung, mein Lieber! Die bekomme ich sonst nicht!” lachte sie.

Ich nutzt die Gelegenheit mit Jasmins Spalte in meinem Gesicht und drückte meine Zunge in ihre Spalte und leckte sie von oben bis unten. Jasmin ließ sich zeit mit den Handfesseln und ihr Becken bewegte sich leicht zu den Bewegungen meiner Zunge. Ihre Spalte schmeckte lecker und roch richtig geil. “Was ist nur mit dir los? Du hattest gerade den besten Blowjob der Welt von 2 Schwestern und dein Schwanz wird schon wieder hart?” dachte ich mir nur. Ich spürte, dass mein Prügel schon wieder steinhart war.

Meine Fesseln waren jetzt gelöst, aber Jasmin genoss weiter meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Doch ich hatte plötzlich etwas anderes im Sinn. Ich kroch zum Leidwesen von der enttäuscht und überrascht schauenden Jasmin unter ihr hervor. Ich richtete mich auf und hüpfte schnell aus dem Bett. Ich schnappte mir das Fliegengewicht von Jasmin und hob sie hoch. Sie kreischte überrascht auf. Dann platziert ich sie am Bettrand. “Los, bücken du geile Sau!” befahl ich es ihr forsch. Sie schaute erst ein wenig skeptisch, gehorchte aber dann und bückte sie sich vor mich und ihr junger kleiner Arsch streckte sich mir entgegen.

Ines wurde darauf aufmerksam, drehte sich um und begann eine Frage: “Was soll das denn … ?” Doch ich unterbrach sie mit einem ernsten Befehlston. “RUHE!!! Knie dich daneben, du verdorbenes Miststück!” Gespannt wartete ich auf die Reaktion meiner Frau. Sie starrte mich einen Augenblick lang ungläubig an, grinste dann aber nur kurz. “Ich gehorche ja schon!” antwortete sie und kniete sich tatsächlich neben Jasmin. Beide knieten in bester Doggy-Pose vor mit und streckten mir ihre prächtigen Hinterteile entgegen. Ihre Spalten glänzten verführerisch. “So ist es gut!” lobte ich die beiden. “Und egal was passiert, ihr bleibt so liegen und schaut nur nach vorn! Habt ihr verstanden?” raunte ich sie an. Von beiden kam ein nervöses “JA” zurück. Ich konnte mir es nicht verkneifen, beiden jeweils einen Klaps auf ihren geilen Arsch zu geben. Beide zuckten kurz zusammen. Der Anblick war einfach herrlich.

Ich fuhr mit dem Zeigefinger und dem MIttelfinger jeweils zeitgleich durch die nassen Spalten meiner kleinen Schwägerin und meiner Frau. Sie stöhnten auf und es schmatzte immer lauter, je schneller ich sie zwischen den Schamlippen massierte. Beide wurden richtig nass und es wurde richtig glitschig. Da versenkte ich meine Finger in ihren saftigen Liebesgrotten. Beide drückten mir ihre Becken lustvoll entgegen und ich begann sie langsam zu fingern.

Mit dem Daumen fing ich viel von ihrem Mösensaft auf und ich drückte den Daumen gegen ihr Poloch, massierte es sanft mit dem Daumen, während ich sie weiter intensiv fingerte. Beide fingen immer heftiger an zu stöhnen und konnten ihre Becken kaum ruhig halten. Aber auch bei mir wurde es immer schwieriger mein Becken ruhig zu halten. Mein Schwanz wippte knüppelhart und stand wie eine Speerspitze von mir ab. Ich musste sie jetzt ficken, aber welche?

Ich entzog beiden die Behandlung meiner FInger. Abwartend, was jetzt passieren würde, bewegten sie unruhig ihre Hinterteile. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht unterbrach ich die angespannte Stille und sagte nur: “Ene, Mene, Muh … und Raus bist …” das Wort sprach ich nicht mehr aus, es hätte eh niemand gehört. Denn in diesem Augenblick drückte ich meinen Schwanz mit einem Rutsch und ohne jede Vorwarnung in die Muschi meiner Frau.

Die schrie laut auf, mit einer Mischung aus Geilheit, Schmerz und Überraschung. Sie hat bestimmt geglaubt, dass ich lieber Jasmin zuerst ficken würde, aber das hier hat sich Ines redlich verdient. Welche Frau lässt ihren Mann die kleine Schwester seiner Frau ficken? Und noch besser, welche macht noch mit dabei und beschert ihm den geilsten Blowjob aller Zeiten?

Ich gab Ines 2-3 Schläge auf ihren geilen Hintern und sie stöhnte lustvoll auf. Ich fickte sie von Anfang an schön hart von hinten. Ich drückte ihr meinen Kolben immer bis zum Anschlag rein. Anschlag bedeutet, ich erreichte jedes mal mühelos das Ende ihrer Liebesgrotte und stieß meine Eichel hart gegen ihren Muttermund.

Ihre großen Titten wackelten unaufhaltsam bei jeden erneuten harten Stoß von mir. Abwechselnd gab ich Ines und Jasmin jeweils einen Klaps auf den Po. Jasmin hatte gehofft, dass sie meinen Schwanz zu spüren bekommen würde. Dennoch erregte es sie merklich, wenn ich ihrem Po einen Klaps gab. Als ich bei Ines einen guten Rhythmus gefunden hatte, gab ich Jasmin ihren Trostpreis. Ich setzte das Fingern ihrer nassen Muschi fort. Vorsichtshalber nahm ich diesmal 3 Finger und fingert sie auch härter. Das schien zu wirken, sie schrie auch auf und stöhnte ebenfalls lustvoll beim harten Fingern ihrer geilen Möse.

Ich spürte plötzlich 2 Dinge: die Möse meiner Frau zog sich zusammen, wie sie es immer macht, kurz vor dem Orgasmus. Kausalwirkung: Mein Schwanz würde dabei auch kommen, denn das hier ist einfach zu geil. Ich verschaffte mir Zeit und zog ohne Vorwarnung meinen Schwanz aus meiner Frau. Sie war darüber nicht erfreut, aber als ich ihr meine Finger reinschob, die sie sofort hart fingerten, war sie wieder i ihrer geilheit gefangen. Mein Schwanz konnte sich ein wenig erholen und als ich wieder so weit war, da drückte ich ohne jegliche Vorwarnung meiner kleinen Schwägerin meinen nassen Kolben in ihre gierige Möse.

Sie hatte nicht mehr damit gerechnet und schrie auf und verlor das Gleichgewicht. Aber sie rutschte nur etwas nach vorn. “Oh mein Gott, du spießt mich ja auf!” keuchte sie laut. Auch bei ihr fickte ich ich sie hart gegen den Muttermund. Ich holte immer weit aus und rammte ihr meinen harten Prügel dann wieder bis Anschlag tief rein. Sie schrie bei jedem mal erneut auf und die Nippel ihrer kaum vorhandenen Brüste zitterten bei jedem Stoß.

Aber auch bei Jasmin zog sich langsam aber sicher die Muschi immer weiter zusammen und sie windete sich sich so sehr vor Geilheit, ein Blinder könnte sehen, dass dieses Mädchen gleich kommen würde. Ich zog auch hier die Notbremse, denn ich wusste noch nicht, wer die Ladung Sperma bekommen sollte und wohin. Ich ließ meinen Schwanz aus Jasmin flutschen, die daraufhin etwas zusammen sackte. Sie hatte die Chance wieder etwas Luft zu holen.

Ich kniete mich jetzt hin und fing an, die nassen und geschwollenen Mösen der beiden immer wieder abwechselnd zu lecken und zu fingern. Eigentlich tat ich dies, damit meine Latte ein wenig Erholung bekommt, aber das Lecken an diesen 2 herrlich duftenden Spalten mit dem leckeren Mösensaft trieb meine Geilheit ins unerträgliche.

Ich stand wieder auf und jetzt fickte ich die beiden Hinterteile im ständigen Wechsel. Immer 3-4 Stöße in jede Muschi, dann wurde gewechselt. Alle drei stöhnten wir unaufhörlich und immer lauter. Unsere Körper glänzten vom Schweiß der Lust und Anstrengung. Jeden Moment drohten wir zu explodieren. Ines schrie es als erste heraus: “Oh mein Gott, ich komme, ich komme …” Sie wiederholte es immer wieder und ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken. Doch ich musste wechseln und zog meinen Schwanz raus und drückte ihn in Jasmin. Auch sie begann zu schreien: “Oh ja, jetzt, ja …” Ihr Körper zuckte ebenfalls unkontrolliert. Ines und Jasmin erlebten gerade ihre Höhepunkte und ich zog dennoch stur das abwechselnde Ficken der beiden heissen Stuten durch. Mitten im Höhepunkt zog ich meinen harten Prügel raus und drückte ihn der jeweils anderen wieder rein. Und das mitten in ihren Höhepunkten.

Beide waren extrem empfindlich und zuckten jedesmal zusammen, wenn mein Schwanz wieder in sie eindrang. Ich kam auch nicht mehr weit rein, denn beide Liebesgrotten hatten sich deutlich verengt und krampften. Schier endlos zog sich so der Höhepunkt von INes und Jasmin dahin.

Aber auch mein Höhepunkt war nicht aufzuhalten. Ich keuchte und stöhnte: “Wer will meinen Saft?” Beide drehten gleichzeitig ihre Köpfe zu mir und schrien synchron: “ICH!” Und dabei hatte ich vollkommen vergessen, dass Ines ihr Gesicht immer noch voll von meinem Sperma war und ich Jasmin bei der Reinigung ihres Gesichts unterbrochen hatte. Der Anblick gab mir den Rest und ich rief: “Ich komme!”

Es blieb keine Zeit für irgendwelche Reaktionen, mein Schwanz flutschte plötzlich aus Jasmin heraus und ich spritzte wild zuckend ab. Mein Saft klatsche auf die Hinterteile der beiden Mädels und lief ihnen über den Po und an ihren saftigen Spalten runter bis zu den Schenkeln. Ich musste mich auf ihren Rücken etwas abstützen und brauchte etwas, um das Gleichgewicht wieder zu erlangen. Ich griff meinen Schwanz und schleuderte die restlichen Tropfen auf die vollgesauten Hinterteile von den beiden Frauen, die zufrieden und erschöpft wirkten.

Mein Schwanz pochte noch immer vor Erregung und er schmerzte auch ein wenig. Er hatte noch nie zuvor so viel gefickt oder gar abgespritzt. Es dauerte auch nicht lange, da sackte er langsam zusammen.

Jasmin und Ines ließen sich erschöpft zur Seite rollen. Beide lächelten mich liebevoll und zufrieden an. Sie deuteten auf den Platz zwischen ihnen und ich kletterte zu ihnen aufs Bett. Sofort schmiegten sich beide an mich ran legten jeweils einen ihrer Schenkel auf meine Beine. Sie streichelten meine Brust und küssten mich abwechselnd. “Du warst großartig, mein Hengst! Danke!” flüsterte Ines mir zu. “Das stimmt! So geil wie mit dir habe ich noch nie gefickt!” sagte Jasmin mit einer süssen Schüchternheit und wurde trotz allem noch rot dabei.

“Ich habe zu danken! Ihr seid einfach beide so verdammt heiß, da kann ich gar nicht anders!” Beide lächelten, dann sahen wir uns noch mal tief in die Augen. Schließlich legten beide ihre Köpfe auf meine Brust. An Sperma aus dem Gesicht wischen oder Haare waschen war nicht mehr zu denken. Alle drei waren wir zu erschöpft vom geilsten Sex unseres Lebens und schliefen gemeinsam auf der Stelle ein.