Eine kleine Überraschung für Tom...Episode 8

Petra und Katrin lagen nackt auf dem großen Futonbett und küssten sich leidenschaftlich. Zärtlich hielt Katrin Petras Kopf in der Hand und ihre Zungen berührten sich ungebändigt und wild. Katrins Nippel ihrer herrlichen Brüste standen weit ab, und Petra massierte sie zwischen ihren Fingern, sodass Katrin leise unter den heißen Küssen stöhnen musste. Sie legte sich auf den Rücken und zog Petra mit, sodass beide nun fast aufeinanderlagen. Katrin winkelte ihr linkes Bein an und Petra begann ganz zart, die feuchte Muschi zu fingern. Ganz genüsslich drang sie mit ihrem Zeige- und Mittelfinger in Katrins erregte Möse ein und krümmte immer wieder leicht die Finger, sodass sie so die Oberseite der geschmeidigen Lustspalte gekonnt massierte. Petras Hand war schon sehr nass, ihren Daumen legte sie nun vorsichtig auf Katrins Kitzler und rieb zärtlich ihre hervorgetretene Perle. Alle drei Finger begannen nun einen wunderbaren Tanz und Katrin bekam kaum noch richtig Luft unter Petras wilden Küssen.
Tom und Mario saßen unmittelbar grinsend daneben und wichsten ihre harten Schwänze. Jederzeit bereit, in das Geschehen einzugreifen. Nach ein paar Minuten beugte Tom sich mit seinem Mund vor, öffnete ihn leicht und seine Zunge drang weit raus, berührte Petras Finger an Katrins Muschi und begann wild zu lecken. Toms Zunge versuchte vergebens, in Katrins Möse zu gelangen, doch Petras Finger wühlten viel zu wild, sodass sich die Zunge nun auf ihren Kitzler und die herrlich weichen Schamlippen konzentrierte. Tom nahm den wunderbaren Duft ihrer geilen Muschi in sich auf und schmeckte ihren leckeren Saft, indem er sogar Petras Hand ableckte. Katrin schloss unterdessen die Augen und begann laut zu stöhnen. Sie hob ihre Hufte an und versuchte dem Gelecke und Gefingere zu entkommen und gegenzuhalten, doch sie war machtlos. Ihren Körper hatte sie von da an überhaupt nicht mehr im Griff und sie ergab sich nun vollkommen ihrer überwältigenden Geilheit. Sie versuchte jetzt blind, mit ihrer Hand an Toms Schwanz zu gelangen, was ihr nach einigen Versuchen auch endlich gelang. Festumschlungen wichst ihre Faust seinen Pfahl und Tom stöhnte leicht, während er weiterhin Katrins Paradies schmatzend leckte und saugte.
Petra saugte daraufhin an Katrins dicken Brüsten und plötzlich stöhnte auch sie auf. Denn Marios spitze Zunge drang züngelnd von hinten in ihre nasse Lustgrotte ein und schlürfte schmatzend nach ihrem Liebessaft, während er ganz langsam mit seinem Zeigefinger in ihren Arsch eindrang. Petra genoss das Gefühl und entspannt sich nun ganz, sodass sein Finger komplett in ihr steckte und Marios Zunge ihre Möse durchpflügte. Mario versuchte sich so neben Petra zu Knien, dass auch sie seinen riesengroßen Schwanz erreichen konnte. Genau wie Katrin wichste sie ihn nun die steinharte Latte und alle vier stöhnten wie wild.
Nach einiger Zeit drehte sich Petra auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. Katrin legte sich nun seitlich auf Petra und saugte umgehend an Petras dunklen Nippeln. Auch Katrin spreizte weit ihre Beine, jederzeit bereit, einen harten Schwanz in sich aufnehmen zu können. Egal von wem. Nach kurzer Zeit spürte sie endlich, wie zwei Finger ihre Schamlippen auseinanderspreizten und jemand auf ihre triefendnasse Möse spuckte. Sie schrie laut auf, als sie bemerkte wie eine wahnsinnig dicke Eichel begann, mit leichtem Druck ihre Lustspalte aufzudehnen. Mit einem leichten Ruck überwand der heiße Pfahl den Widerstand und glitt nun erbarmungslos in ihre enge, blankrasierte Möse ein. Mario schob nun seine riesige Latte genüsslich bis zum Anschlag in Katrins Möse hinein, nahm zudem ihre Hüfte in die Hände und zog ihren Unterleib nun press an seinen Schoss heran. Katrin schrie. So einen dicken Schwanz hatte sie noch nie in sich gehabt. Sie bemerkte, wie die Eichel im inneren an ihr Mösenende stieß und dachte zuerst, ihre Muschi würde nun zerrissen werden. Doch als Mario aber anfing, seinen dicken Pfahl wieder langsam herausgleiten zu lassen, bis seine Eichel fast draußen war, wollte sie ihn umgehend wieder ausfüllend in sich spüren. Und Mario tat ihr den Gefallen, indem er seinen Kolben gleich wieder fest hinein rammte, sodass seine Eier an Katrins Schenkel klatschten. Katrin schrie erneut auf, als das Rohr im Inneren anstieß und so schnell sein Schwanz drin war, so schnell glitt er schon wieder aus der nassglänzenden Lustgrotte raus. Mario fickte Katrin nun wie eine schnaufende Dampfmaschine. Wild und erbarmungslos und bei jedem Stoß aus seinen muskulösen Lenden schrie Katrin vor Geilheit.
Tom fickte unterdessen seine Petra. Er kniete vor ihrem Schoss und nahm ihre Beine hoch, sodass ihre Unterschenkel auf Toms Schultern angelegt waren. Petra lag weiterhin auf dem Rücken und Katrin hatte sich mittlerweile etwas aufgerichtet, sodass Mario sie besser und noch härter von hinten stoßen konnte. Mit ihrem Mund versuchte Petra, Katrins wippenden Brüste zu erreichen und zu lecken, doch Marios Fickstöße waren zu fest und zu heftig, sodass Katrin jedes Mal ruckartig und stöhnend nach vorne geschoben wurde. Petra wurde von Tom auch selbst wild gefickt und sie griff deshalb nach kurzer Zeit mit ihren Händen nach Katrins wippenden Titten und massierte sie fest.
Tom und Mario sahen sich nach ein paar Minuten an, zwinkerten kurz mit den Augen und zogen gleichzeitig mit einem Rutsch schmatzend ihre Schwänze aus den Mösen. Im Handumdrehen hatten sie ihre Positionen getauscht und so schnell die harten Schwänze draussen waren, so schnell drangen sie auch in die jeweils andere Möse wieder ein. Und das wilde Geficke ging umgehend weiter.
Katrin drehte sich nun so, dass sie Marios fickenden Schwanz, der jetzt Petra beackerte, mit ihrer Zunge lecken konnte. Petra indes spreizte nun ihre Beine ganz weit auseinander und sah Marios Schwanz beim rein und rausgleiten zu. Mario fickte Petra nun immer schneller und Katrin öffnete schon erwartend ihren Mund. „Spritz den Saft in meinen Mund, Mario“, sagte Katrin stöhnen, noch immer selbst von Tom gefickt und plötzlich zog Mario seine Lanze aus Petras Muschi, nur um ihn in Katrins Mund zu schieben. Bis zur Kehle steckte nun der harte Kolben in ihrem Kopf. Sie presste ihre Lippen an seinen Schwanz und nach nun ein paar kleinen Stößen spritzte Mario so heftig in Katrins Kehle, dass ihr der Nektar aus den Wangen lief. Mario keuchte und sein Unterleib zitterte. Katrin versuchte verzweifelt sein Sperma zu schlucken, doch Mario spritze schneller nach, als ihr Schluckmuskel schlucken konnte. Mit weitgeöffnetem Mund lief nun das ganze Sperma auf Petras Möse, als auch Katrin selbst im gleichen Augenblick zu ihrem Höhepunkt kam. Tom fickte sie wie ein Uhrwerk und ihr Orgasmus ließ sie fast ohnmächtig werden. Pulsierend zog sich immer wieder ihre nasse Muschi zusammen und massierte Toms Schwanz bei seinen letzten Stößen.
Und als nächstes war Tom an der Reihe. Keuchend und schreiend schob er ein allerletztes Mal seine harte Lanze in Katrins nasse, wild zuckende Muschi und er begann ebenfalls, tief und heftig in sie abzuspritzen. Er pumpte seinen Saft in ihren Spalt und beim Rausziehen schwallte das klumpige Sperma auf das weiße Laken. Katrin drehte sich zu Tom um, nahm seinen tropfenden Schwanz in den Mund und leckte ihn, wie zuvor bei Mario, genüsslich sauber. Als bei den Dreien ihre Orgasmen abebbten, sahen sie sich an und blickten grinsend zu Petra. Katrin sagte lächelnd zu ihr:“ Und jetzt bist du an der Reihe!“
Petra legte sich voller Erwartung sanft zurück, ihren Kopf auf ein weiches Kissen gebettet und schloss ihre Augen. Sie wollte nun mit aller Leidenschaft und Sinnlichkeit genießen, was nun kommen sollte….
Petra zog ihre Schenkel an, stellte ihre Füße aufs Bett und spreizte weit ihre Beine. Ihre Muschi war von Marios Sperma besudelt, das Katrin nicht schnell genug schlucken konnte. Diesen leckeren Saft begann Katrin nun umgehend abzulecken, indem sie ihren Kopf zwischen Petras Schenkel legte und alles genüsslich aufsaugte. Sie umgriff nun Petras Oberschenkel und zog sich ganz dicht an ihr nasses Paradies. Natürlich beließ sie es nicht dabei, sondern bearbeitete Petras feuchte Spalte züngelnd, wie ein gieriges Tier. Tom und Mario legten sich neben Petra, massierten und küssten Ihre herrlich weichen Brüste. Petra hielt weiterhin ihre Augen geschlossen und genoss den süßen Weg zum sehnlichst gewünschten Höhepunkt. Sie griff rechts und links nach den Männern und hatte auch sofort mühelos ihre wachsharten Schwänze in beiden Händen, die sie nun liebevoll wichste. Als Petra nach einigen Minuten dann immer schneller und fester, die jetzt wieder erstarkten Fleischlanzen wichste, bemerkten Tom und Mario schnell, dass Petra ihrem Höhepunkt sehr nah war. Sie stöhnte rhythmisch, ihr Herz raste, das Blut ließ ihre schweißnasse Haut rot schimmern und sie hob leicht zitternd ihren Unterleib hoch, sodass Katrin sie zum Finale jetzt immer wilder leckte und fingerte.
Als Tom und Mario plötzlich gleichzeitig aufschrien, weil sie die zwei Schwänze fest wie Haltegriffe packte und wie in einem Schraubstock zusammendrückte, kam Petra. Sie drückte ihre Hüfte schräg nach oben und presste sie noch ein letztes Mal gegen Katrins Gesicht. Ein unglaublich heftiger Orgasmus bebte in ihrem Körper und Petra schrie ihre ganze angestaute Geilheit heraus. Jede einzelne Faser in ihrem bebenden Körper war zum Zerreißen angespannt und die pulsierenden Wellen ihres Höhepunktes schienen kein Ende mehr zu nehmen. Erst als das Beben nun irgendwann abebbte und die Anspannung langsam nachließ, löste sie endlich ihren klammerartigen Griff an den beiden Schwänzen, sodass man die Abdrücke ihrer Finger darauf erkennen konnte. Toms Eichel war dunkelrot gefärbt und Marios Pfahl schmerze so sehr, dass Mario zweimal tief Luft holen musste. Katrins Gesicht war benetzt von Petras Mösensaft und sie hätte schwören können, dass Petra beim Orgasmus ein wenig gespritzt hat.
Alle vier lagen nun keuchend und überwältigt auf dem Bett. Sie waren schweißgebadet und eine angenehme Kühle legte sich nach kurzer Zeit auf ihre Haut. Niemand sagte etwas, um das unglaubliche Gefühl der totalen Entspannung nicht im Geringsten zu stören.
Als Petra irgendwann in dieser Nacht ihre Augen öffnete, lagen Tom und Mario schlafend neben ihr. Katrin hatte sich auch neben Tom gelegt und ihr Arm ruhte auf Toms Brust. Es war unglaublich heiß im Schlafzimmer und es roch immer noch nach dem geilen Sex, den die vier zuvor erleben durften. Petra sog den schweren und bittersüßen Duft aus Schweiß, Sperma, Mösensaft und Parfüm tief durch ihre Nase ein und war total überwältigt von dem geilsten Fick, den sie bisher erleben durfte. Normalerweise würde sie jetzt gerne duschen wollen, aber Petra genoss bewusst die klebrige Patina aus allen Körperflüssigkeiten auf ihrem Körper. Sie lachte kurz und nahm die beiden Männer an ihrer Seite vorsichtig in den Arm. Ihrem Tom gab sie einen dicken Kuss auf die Stirn, ehe sie dann ebenfalls lächelnd und schließlich absolut befriedigt und entspannt einschlief.
to be continued…