Eine kleine Überraschung für Tom...Episode 7

Katrin blies Toms Schwanz erst zärtlich und genüsslich doch dann voller Gier. Sie schmatzte und saugte an seinem Pfahl und Tom stöhnte laut. Er hatte seine Augen geschlossen und konnte es kaum glauben, dass die heiße Arbeitskollegin von Petra tatsächlich so geil vor ihr kniete und seinen Prachtschwanz im Mund hatte. Tom musste sich beherrschen, denn er merkte schnell, dass er recht bald abspritzen würde und war jetzt durchaus froh, dass er vorhin beim Duschen mit Petra schon Druck ablassen konnte. Und Katrin saugte ihm den Verstand aus seinen Lenden. Sie nahm seinen Schwanz komplett in den Mund und ihr Speichel tropfte von seinem Sack auf den Boden. Katrin schaute dabei immer wieder zu ihm hoch und das gierige Verlangen funkelte in ihren Augen.
Petra bearbeitete unterdessen Marios Schwanz mit der gleichen Hingabe. Sein Pfahl ist ein gutes Stück grösser als Toms Schwanz und auch merklich dicker, was sie in ihrem Mund durchaus bemerkte, sie jedoch aber in keinster Weise störte. Im Gegenteil. Petra sah im Augenwinkel, wie Katrin ihren Tom verwöhnte und seine Erregtheit machte sie so heiß, dass sie Marios Schwanz ebenso tief in ihre Kehle schob. Immer wieder. Ihre Lippen pressten sich an den harten Spieß und glitten herrlich auf und ab. Petra saugte so fest, dass ihre Wangen sich komplett einzogen. Mario war schon kurz vorm Kommen und Petra bemerkte das. Sofort stoppte sie ihr Saugen und drückte Mario mit der Hand den Schwanz an der Wurzel ab. Gerade noch rechtzeitig vorm Abspritzen beruhigte sich seine Geilheit, denn die beiden Frauen hatten ja noch einiges geplant.
Katrin hörte nun auch auf zu blasen und die beiden Frauen ließen die zwei triefendnassen Schwänze einfach mal so stehen und küssten sich kniend lang und innig, so dass sich Tom und Mario vorerst etwas abregen konnten. Als Katrin und Petra sich wieder hinstellten und sich rumdrehten, konnten die Männer erstmals ihre wunderbaren Rundungen der Knackärsche betrachten und als sie sich dann noch leicht gespreizt aufstellten und sich nach vorne bückten, sahen Tom und Mario direkt ins Paradies. Welch ein herrlicher Anblick. Katrin griff sich dabei an ihre feuchte Muschi und öffnete zart ihre Schamlippen, sodass Tom tief in ihre glänzende Schlucht sehen konnte. Petra bewegte sich schon rückwärts zwischen Marios Beinen zu seinem Unterleib und sein dunkelroter Schwanz war nur noch ein kurzes Stück von ihrer Muschi entfernt. Sie wichste ihren Kitzler und die empfindliche Perle stand schon weit heraus. Petra sah nun kurz zur Seite, wo auch Katrin leicht gebückt vor Tom stand und sich seinen Schwanz bereits wichsend an ihre tropfende Muschi hielt.
Als die beiden Mösen von den glühenden Schwänzen auseinander gedehnt und dadurch langsam und erbarmungslos gepfählt wurden, stöhnten alle vier gleichzeitig auf. Langsam und unnachgiebig drangen die steinharten Schwänze bis zum Anschlag in die feuchten Grotten ein und Petra blieb eine kurze Zeit lang auf Marios Schoss sitzen und genoss das ausfüllende Gefühl. Katrin unterdessen ritt Tom bereits und schmatzend flutschte sein glühender Schwanz immer wieder in Katrins enge Muschi. Ihr Brüste wippten auf und ab, sie stöhnte schwer und Tom wollte jetzt zu gerne ihre großen Titten massieren, doch er war ja weiterhin angebunden. Petra ritt nun ebenfalls Marios Fleischlanze voller Hingabe und die beiden Frauen hielten sich zeitweise gegenseitig fest, so dass sie nicht umkippten. Immer geiler und wilder ritten Katrin und Petra und trieben jedes Mal die harten Schwänze tief in ihre gierigen Unterleiber. Als Mario auf einmal immer schneller stöhnte, richtete sich Petra schnell auf und der dicke Prügel flutschte schmatzend aus ihrer heißen Möse und stand nass glänzend von ihm ab. Katrin löste sich genauso flink von Tom und beide Frauen knieten sich erneut vor die Männer und bliesen zum Endspurt.
Nach nicht mal zehn Sekunden schrie Mario auf. Er stöhnte und grunzte und in seinem ganzen Körper spannt sich jeder Muskel krampfhaft an. Sein Schwanz pulsierte heftig und schleuderte eine riesige Spermafontäne weit nach oben, die sich klatschend auf Petras Oberkörper niederlegte. Der Saft rann ihr die Brüste hinab und in ihrer Hand hielt sie Marios zuckenden Prügel, der wie ein Vulkan unaufhörlich seine heiße Ladung aus dem Inneren auswarf. Tom grunzte ebenso laut als ihn ein überwältigender Orgasmus durchrüttelte und er kam jedoch umgehend heftig und tief in Katrins Mund. Ihre Lippen pressten sich fest an seinen Schwanz, als er seine klumpige Ladung in ihre Kehle abspritzte. Katrin musste sogar mehrfach würgen und ihre Wangen wurden sichtbar dicker. Doch immer noch presste sie ihre Lippen saugend an seinen heftig pulsierenden Schaft, sodass ja kein Tropfen aus ihrem Mund herauslief. Sie schnaufte, atmete schwer durch die Nase und hielt seinen nassen Schwanz am zuckenden Sack fest. Als Tom nach endlos langer Zeit fertig mit Abspritzen war, saugte Katrin ein letztes Mal ganz fest an seiner Eichel und sog den letzten Tropfen aus der glühenden Lanze heraus, ehe sie sich langsam von seinem Fleischbolzen löste und Tom mit offenem Mund ansah. Katrin präsentierte ihm grinsend seinen leckeren Nektar und selbst Tom war total überrascht, wieviel Sperma sich in ihrem Mund befand. Katrin sah Tom tief in die Augen, schloss den Mund und schluckte zufrieden.
Petra stand lachend auf und wischte sich mit einem Tempo Marios Sperma von ihrem Körper. Katrin stand ebenfalls wieder neben Petra und leckte sich immer noch genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen. Auch sie musste jetzt herzhaft lachen und die beiden Frauen gaben sich nochmals einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss. „Das war meine kleine Überraschung für dich, Tom“, sagte Petra und gab ihm anschließend einen langen Kuss auf den Mund. „Sollen wir den ganzen Abend jetzt noch so sitzen bleiben?“, fragte Mario und Katrin entgegnete: „Warum eigentlich nicht?“ Alle fingen an zu lachen nur Mario nicht. Er blickte immer noch ganz perplex auf die schweißgebadete Petra und als er auf seinen Schwanz blickte, hatte der sich schon merklich entspannt und lag quer auf seinem spermabenetzten Oberschenkel. „Wir binden euch jetzt los und dann werden wir erst mal was trinken.“, sagte Petra und die beiden Frauen banden Tom und Mario die Handfesseln auf. Die Schnüre an den Beinen lösten die Männer selbst und Petra zog sich ihre weiße Bluse über, was Katrin ihr ebenfalls nachmachte. Tom brachte immer noch kein Wort heraus und Petra sagte zu ihm: „Jetzt stell Dir vor, die Katrin bleibt noch bis Sonntag bei uns. Wir werden also noch jede Mengen Spaß zusammen haben.“ Toms Mund stand offen und seine Augen waren weit aufgerissen. „Und was ist mit mir?“, fragte Mario und Petra entgegnete: “Du musst leider auch noch etwas bleiben, da Katrin unbedingt noch deinen riesigen Schwanz bearbeiten will.“
Tom zog sich wortlos seine Jeans hoch und ging in die Küche. Er brachte tatsächlich immer noch kein Wort heraus und kam mit einer Flasche Sekt und zwei Bier zurück und gab Mario eins davon. Nachdem Petra zwei Gläser Sekt eingeschenkt hatte, stießen alle zusammen an und Petra sagte:“ Auf den geilen Fick von eben und auf eine noch geilere Nacht.“
„Und auf ein total verficktes Wochenende.“, ergänzte Katrin und alle lachten. „Am besten gehen wir gleich hoch ins Schlafzimmer, das Bett ist ganz frisch bezogen.“, sagte Petra zufrieden und ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib sagte ihr, dass die kleine Überraschung für Tom gelungen war.
To be continued…